Analoguhren verfügen über einen Mechanismus zur Zeitanzeige mittels mechanischer Strukturen wie Zifferblatt und Zeiger (Zeigeranzeigetyp), während Digitaluhren über einen Mechanismus zur Zeitanzeige mittels elektronischer Strukturen wie Flüssigkristall und LED (Zahlenanzeigetyp) verfügen.
„Digital“ („Ziffer“ als Substantiv), das einen Finger darstellt, impliziert etwas, das an den Fingern gezählt werden kann, was eine Zahl anzeigt. Auf der anderen Seite bedeutet „analog“ ursprünglich Ähnlichkeit oder Ähnlichkeit, was auf eine kontinuierliche Menge hinweist, als Antonym von „digital“.
Tipp: Auch eine Digitaluhr kann man in der Uhrenbox aufbewahren.