Schweizer Uhren – eine Klasse für sich

Schweizer Uhren – langlebiger Luxus mit Stil. Die Kunst der Schweizer Uhrenmanufakturen ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Nicht nur die einzigartige Handwerkskunst sorgt für die große Leidenschaft, die viele Liebhaber für die Zeitmesser aus dem Alpenland aufbringen, auch die besonders hochwertigen Materialien sorgen dafür, dass die Nachfrage nach Schweizer Uhren nach wie vor auf einem hohen Level ist. Bedenkt man die Verkäufe von Uhren weltweit, nehmen die Zeitmesser aus der Schweiz zwar nur einen geringen Stellenwert ein, doch betrachtet man die Summe der Verkäufe, so sehen sich die Schweizer im oberen Mittelfeld. Dies macht deutlich, dass die Uhren, die dort mit traditionellem Handwerk produziert werden, nicht nur hochwertig verarbeitet sind, sondern sich auch preislich auf einem hohen Niveau befinden.

Was zeichnet die qualitativ hochwertige Schweizer Uhr aus?

Der hohe Preis, den die Liebhaber von erstklassigen Zeitmessern bereit sind zu zahlen, muss gerechtfertigt sein. Aber was ist es, was die Uhren aus der Schweiz so außergewöhnlich macht?

Beste Materialien

Eine Uhr aus der Schweiz ist ein nützliches Accessoire, das eine Anschaffung fürs Leben ist. Dies liegt unter anderem an den Materialien, aus denen die Schweizer Uhrmacher ihre Produkte herstellen. Neben den beliebten Edelmetallen wie Gold oder Silber verwenden die Uhrmacher langlebiges Edelstahl, echtes Leder und Glas, um ihre exklusiven Zeitmesser herzustellen. Alles wird von Hand in bester Handwerkskunst verarbeitet, damit man den Kunden ein echtes Stück erstklassige Uhrmacherkunst an die Hand, beziehungsweise ans Handgelenk geben kann.

Feinste Raffinessen und Ganggenauigkeit

Das Sprichwort „Pünktlich wie ein Schweizer Uhrwerk“ kommt nicht von ungefähr. Tatsächlich sind die alpenländischen Uhren bekannt für ihre Genauigkeit. Durch die jahrelange Kunst der Uhrmacherei konnte sich die traditionelle Handwerkskunst so weit entwickeln, dass man hochwertige Komplikationen und eine exakte Genauigkeit für die Uhren voraussetzen kann. Die hohe Ganggenauigkeit ist es, was Schweizer Uhren so besonders macht. Daher nutzen auch Uhrenhersteller aus anderen Ländern Uhrwerke der Alpenländer, die unter anderem deutsche Uhren noch einmal aufwerten.

Design

Tradition trifft auf Moderne, so könnte man die hochwertigen Zeitmesser aus der Schweiz betiteln. Nicht nur die Verarbeitung der Uhren lassen die Herzen der Uhrenfans höher schlagen, auch in Sachen Design sind die Schweizer ganz vorne. Werden beste Materialien nach neusten Standards verarbeitet, entstehen zeitlose Uhren, die Eleganz und Stil miteinander verbinden und so zu einem echten Hingucker am Handgelenk werden. Zum Beispiel diese Schweizer Uhren von Leroux Blanc überzeugen mit einem edelen Design.

Historie der Schweizer Uhren

Schon im 16. Jahrhundert ließen sich im Antlitz der Alpen einige Uhrmacher nieder. Besonders rund um Genf waren viele Manufakturen zu finden, die hochwertige und langlebige Zeitmesser herstellten. Schmuck war damals verpönt, die Kirche wollte, dass sich die frommen Menschen nicht mit oppulenten Stücken schmückten. Doch ganz auf Schmuck verzichten wollte man doch nicht. So nutzen die Uhrmacher den Zeitgeist und stellten hochwertige Uhren aus den vorhandenen Edelmetallen her. So konnte man sich stilvoll schmücken und zog nicht den Zorn der Geistlichen auf sich. Die Nachfrage nach eleganten Uhren war enorm, sodass sich immer mehr Uhrmacher in der Schweiz niederließen und ihr Handwerk perfektionierten. Durch die hohen Ansprüche der Schweizer Uhrenindustrie sind die Uhren bis heute bekannt für ihre Qualität.

Schweizer Uhren – eine Anschaffung fürs Leben

Wer sein Geld in eine, zugegeben hochpreisige, Schweizer Uhr investiert, tätigt einen Kauf fürs Leben, denn durch die erstklassige Verarbeitung hochwertiger Materialien versprechen Uhren aus der Schweiz eine lange Lebensdauer. Die Investition lohnt sich also. Und sollte mal etwas defekt sein, so ist es für einen guten Uhrmacher kein Problem, Einzelteile auszutauschen, sodass die Uhr wieder exakt läuft.